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Eine Autofahrt und ein Ausflug ins Freie wurden ebenfalls unternommen. In zweier Gruppen sind wir gut 20 Minuten Auto gefahren. Tüten zur Beseitigung des Brechreizes kamen nicht zum Einsatz. Manche schauten ganz interessiert nach draussen, andere genossen die Fahrt in den Armen; hin und wieder war ein kleiner Seufzer zu hören. |
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Die Geschwisterspiele nehmen nun langsam rauhere Formen an. Jeder versucht möglichts hoch in der Rangordnung zu kommen. Auch im Spiel mit der Mutter raufen die Kleinen ganz ordentlich. Manchmal kann Benga einem leid tun, wenn ein Welpe am Schwanz zieht, einer am Bein und ein dritter am Ohr; dieser Übermacht entzieht Benga sich nach kurzer Zeit. Allerdings spielt nur ein Welpe mit ihr, kann das Spiel auch mehrere Minuten dauern. Man wundert sich, wie vorsichtig Benga dann ihre Zähne einsetzt. |
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Die siebte Woche Die siebte Woche steht ganz im Zeichen von Erfahrungen sammeln, auf Entdeckungen gehen. Das "Revier" wird erweitert, indem auch das Erdgeschoss für Entdeckungen freigeben wird, allerdings nur unter Kontrolle. Mittlerweile ist der Unternehmungsdrang mancher nicht mehr zu bremsen. So wird Wohnzimmer, Flur und Küche erforscht und natürlich wird der Treppe besondere Aufmerksamkeit geschenkt. Zwei, drei, manchmal auch mehr Stufen werden erklommen. Nur der Rückweg findet dann immer in den Armen von uns statt. |
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Mittlerweile wissen die Welpen genau, wer in die Familie gehört und Familienmitglieder werden morgens/ abends mit besonders viel Freude / Gejammer begrüsst / erwartet. Auf das Kommando "Kommt Babies" rasen die kleinen Racker auf einen zu und dann hat man die liebe Not, seinen Fuss sicher zu setzen, so wird man umringt und will schmusen. |
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Die sechste Woche Auch die sechste Woche steht voll unter dem Motto Sozialisierung. Das Spiel der Geschwister untereinander nimmt mittlerweile auch öfters gröbere Formen an. Alle suchen sich ihren Platz in der Rangordnung. Knurren und Dominanzgehabe sind häufig zu sehen. Benga merkt genau, wann sie eingreifen muss, dann steckt sie einfach den Kopf zwischen die Streithähne und alles ist in Ordnung. Wir Menschen müssen uns manchmal zurückhalten, wenn das "Spiel" auszuufern scheint. Mittlerweile wird zeitweise auch die Mutter ins Spiel eingebunden. |
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Die Mahlzeiten haben sich gegenüber der fünften Woche wenig verändert. Es wird nun nur noch eine Mahlzeit püriert und eine Mahlzeit wird das Trockenfutter wie beim erwachsenen Hund serviert. Die Gewichtszunahme ist nun sehr unterschiedlich. Es gibt Tage, da werden hundert Gramm und mehr zu genommen, am nächsten Tag sind es nur 20 Gramm oder auch gar nichts. Allerdings lassen sich die Racker auch nicht mehr so leicht wiegen, so dass manche Ungenauigkeit einfach hingenommen wird. |
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Die fünfte Woche In der fünften Woche spielt die Sozialisierungsphase weiter eine grosse Rolle. Die Welpen versuchen Rangordnungsspiele und gehen mit ihren Geschwistern nicht zimperlich um. So ist nun öfters ein Quicken und Quäken zu hören. Benga weiss aber instinktsicher, wenn das Spiel zu bunt wird und greift dann ein, indem sie mit der Schnauze zwischen die Streithähne geht. Diese schieben dann schnell auseinander. Das Geschwisterspiel nimmt den Grossteil der Wachphasen in Anspruch. Man hüpft und läuft aufeinander zu und versucht Schwanz oder Bein zu packen. Die "Geschwindigkeit" der kleinen Beine ist schon enorm. |
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Die Milchzähne sind mittlerweile sowohl im Ober- als auch im Unterkiefer vorhanden, so dass am Ende er fünften Woche das Welpenfutter nicht immer püriert wird. Man hat den Eindruck, als ob ihnen dieses viel besser schmeckt, als der "Welpenbrei". Benga reduziert das Säugen meistens als sogenannte "Nachspeise" nach den Mahlzeiten. Mittlerweile gibt es nur noch vier Mahlzeiten. Die Mittagsmahlzeit besteht aus einem Quark- oder Griesbreimahlzeit mit Obst, bei den anderen Mahlzeiten wird Welpenfutter gegeben. Auch unsre Welpen haben den wohl typischen "Gossi Essrhythmus": Abends nach 22 Uhr wird sich der Bauch so richtig wohlgeschlagen, während man morgens und spätnachmittags eher nur "Häppchen" isst. |
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Mittlerweile kommt immer häufiger Besuch, um sich die Welpen anzusehen oder auch nur ihren Fortschritt / Wachstum zu beobachten. |
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Die vierte Woche In der vierten Woche beginnt die Sozialisierungsphase. Die Wachzeiten sind nun auch schon mal eine Stunde und dann kommen 2 bis 3 Stunden Schlaf. Im Wurfzimmer wird es langsam lebendig. Sobald einer wach ist, wird durch eine Spielaufforderung ein Bruder oder eine Schwester wachgemacht. Hier hört man schon so etwas ähnliches wie Knurren, wenn sich der "Geweckte" noch in einer Tiefschlafphase befand. Laute Knurrgeräusche rufen Benga auf den Plan, sie guckt was los ist und manchmal stellt sie sich mit einer Pfoten dazwischen und leckt beide Welpen kurz ab. |
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Am 23. Tag beginnt die Zufütterung in Form von kleinen "Tatarklickern". Nach anfänglichem Unbehagen finden alle Geschmack dran und lecken die Hand / den Finger mehrfach ab. Noch bekommt jeder Welpe seine 2 Fleischbrocken extra. |
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Der Gartenauslauf nimmt Form an. Giftiges Efeu und der Teich sind eingezäunt. Die Welpenspielwiese wird bestückt mit Ballbad, Tunnel, klappernden Dose, wehenden Lappen und schimmernden Scheiben. |
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Am Ende der vierten Woche sind bei allen Welpen die Reisszähne draußen, die anderen Zähne sind im Ober- und Unterkiefer zumindest sichtbar. Man spürt die kleinen Zähnchen schon deutlich. |
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Die dritte Woche Die dritte Woche wird als Übergangswoche bezeichnet. Alle Welpen haben mittlerweile die Augen auf. |
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Am 17. Juli tauchen im Oberkiefer die ersten Zähnchen auf; das sogenannte "Zahnen" haben nicht nur Kleinkinder, sondern auch Welpen. Manche quicken häufig und laut. Meist reicht aber eine kleine Schmuseeinheit vom Menschrudel und die Welt scheint wieder in Ordnung. Am 18. Juli haben auch alle Welpen die Ohren auf. |
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Die "Wachzeiten" der Welpen werden jetzt mit Erkundigungen |
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Mittlerweile sind die Welpen so an uns Menschen gewöhnt, dass sie in jeder Lage völlig entspannt liegen. |
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Die zweite Woche Auch die zweite Woche sind die Welpen ausschliesslich in der Kiste. Benga gönnt sich nun aber mal für 1 bis zwei Stunden eine Auszeit, wo sie schläft und Kraft tankt. |
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Am Ende der zweiten Woche versuchen schon manche, sich mit den Beinchen abzustemmen und die Kiste zu verlassen. Der erste "Ausflug" wurde natürlich sofort festgehalten. |
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Hier waren Chica Cuatro und Chico Dos die Vorreiter. |
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Die erste Woche Die erste Woche findet komplett im Welpenzimmer statt. Jedes Familienmitglied verbringt Zeit mit den Welpen, manchmal vor der Kiste, manchmal in der Kiste |
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Die Welpen werden gestreichelt, so dass sie sich schon früh an den Geruch von Menschen gewöhnen und wissen, |
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